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SPD beantragt Bewerbung für das Förderprojekt „Smart Cities“
Erftstadt. Alle hatten sich im Wahlkampf das Thema Digitalisierung auf die Fahnen geschrieben. Die SPD-Stadtratsfraktion möchte nun, dass sich die Stadt auch zügig auf den Weg macht. Und zwar mit Hilfe des Förderprogramms „Smart Cities“ des Ministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Das BMI fördert Kommunen, die beispielhaft die Digitalisierung nachhaltig gestalten. „Um als Stadt zukunftsfähig zu werden, müssen wir die teilweise vorhandenen guten Ansätze zur Digitalisierung in einem Konzept zusammenführen und ausbauen“, so Fraktionsvorsitzender Axel Busch. Die Sozialdemokraten sehen gute Chancen für Erftstadt hinsichtlich Förderung berücksichtigt zu werden, weil die Stadt als Flächenkommune gute Voraussetzungen mitbringt. Die Ansiedlung der technischen Hochschule bietet zudem die Chance, mit ihr, als wichtigen Kooperationspartner, und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Erftstadt zur Smart City zu entwickeln. Wesentliche Bestandteile sind die Bürgerbeteiligung und der Mehrwert der Digitalisierung für die Stadtgesellschaft, sei es durch Wissenstransfer, Digitalisierung der Verwaltung, integrierte Stadtentwicklung oder Schaffung von Stadtnetzwerken. Das BMI fördert die Modellkommunen mit bis zu 90%.
CDU, FDP und Freie Wähler knausern bei den Mitteln für die Jugendarbeit. Der Anteil der Ausgaben für die Jugendarbeit am gesamten Budget des Jugendamtes in Erftstadt lag in den letzten Jahren bei rund drei Prozent. Andere Städte steckten da schon wesentlich mehr Geld in die Jugend. Denn die drei Prozent liegen weit unter dem Bundesdurchschnitt. Der lag bereits 2012 bei 8,1 Prozent. Den Vorstoß der SPD-Fraktion, den Anteil schrittweise auf den bundesweiten Durchschnitt zu erhöhen und die erforderlichen Mittel in den Haushalt einzustellen, lehnten CDU, FDP und Freie Wähler ab.
WeiterlesenEine neue Ausgabe von Erftstadt kompakt ist da. Das informative Magazin wurde am ersten September-Wochenende wieder als Beilage in der Werbepost an alle Haushalte verteilt. Lasst euch diese Ausgabe nicht entgehen!
Unsere Themen (Auswahl):
Die neue Ausgabe von Erftstadt kompakt ist da. Das informative Magazin wird an diesem Wochenende wieder als Beilage in der Werbepost an alle Haushalte verteilt. Lasst euch diese Ausgabe nicht entgehen!
Unsere Themen (Auswahl):
Zum wiederholten Male kritisierte der Personalrat, die Vertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Erftstädter Verwaltung, das bei Stellenausschreibungen der Stadt praktizierte Verfahren, das Anforderungsprofil passend zu den „Wunschkandidatinnen und -kandidaten“ zu formulieren.
Wir sagen: Der Personalrat hat recht. Dieses Verfahren muss endlich ein Ende haben. Jede Bewerberin und jeder Bewerber müssen die gleiche Chance haben. Das Anforderungsprofil muss dem Aufgabenprofil entsprechen. Das muss die Messlatte sein.
Ja, wir wollen Schnellbuslinien für Erftstadt. Aber welche, die das Angebot für die Erftstädterinnen und Erftstädter deutlich verbessern – indem sie schneller zum Ziel führen oder zusätzliche Ziele erschließen.
Seit Jahren stehen Schnellbuslinien ganz oben auf unserer Liste zur Verbesserung des ÖPNV-Angebotes. Wir stellen uns zwei separate Linien vor:
Monika Hallstein (52 Jahre) tritt bei der Kommunalwahl 2020 am 13. September als Bürgermeisterkandidatin an. Den Erftstädterinnen und Erftstädtern ist sie seit 2014 als Technische Beigeordnete bekannt. Wer ist Monika Hallstein privat? Welche beruflichen Erfahrungen bringt sie für das Bürgermeisteramt mit? Die Redaktion von Erftstadt kompakt (EK) fragte nach.
WeiterlesenUnser informatives Magazin – Erftstadt kompakt – ist wieder da und wird als Beilage in der Werbepost an diesem Wochenende an alle Haushalte verteilt. Lasst euch diese Ausgabe nicht entgehen!
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Der Haushaltsplan für das Jahr 2020 ist beschlossen. Wir haben dagegen gestimmt. Unser Fraktionsvorsitzender Bernd Bohlen hat unsere Haltung zum Haushaltsplan in seiner Haushaltsrede am 10. Dezember im Rat ausführlich begründet.
WeiterlesenErst den SPD-Antrag für einen Neubau eines Kindergartens ablehnen, dann aber selbst zu beantragen, ein Grundstück dafür zu suchen – wie es jetzt die CDU für Gymnich macht – ist schon äußerst schräg. Aber es geht noch verrückter wie folgendes Beispiel zeigt:
21. September 2019: Die beiden Bliesheimer CDU-Stadtverordneten stellen den Antrag, die Kita-Kükennest im nächsten Jahr im erforderlichen Maße auszubauen und zu erweitern. Die Mittel dafür sollen im Wirtschaftsplan 2020 des Eigenbetriebs Immobilien eingestellt werden.
19. November 2019: Die SPD-Fraktion stellt im Immobilienausschuss den Antrag, dem Ansinnen der Bliesheimer CDU-Stadtverordneten zu folgen. CDU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und die Freien Wähler lehnen den Antrag jedoch ab.
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